Eingabehilfen öffnen

Zum Hauptinhalt springen

23. März 2023

Werden Sie Blühbotschafter*in -für die Region Oberland- jetzt anmelden!

In der Ausbildung lernen Sie, was Sie in Ihrem persönlichen Umfeld für Insekten und Artenvielfalt tun
können, von der kleinen Balkon-Oase bis zum Nachbarschaftsprojekt.

Am Ende der Ausbildung setzen
Sie erste Projekte in Ihrem Umfeld um – mit der Unterstützung des Blühbotschafter:innen-Netzwerks.

Wer kann mitmachen?

Alle, die bunte Landschaften und glückliche Insekten wollen und Ansprechpartner:in für ihren Bekanntenkreis
werden möchten. Gartenliebhaber, Imkerinnen, Landwirte, Kommunale Mitarbeiterinnen, Pädagogen, Hausmeisterinnen, Naturschützer und alle anderen über 18 Jahre.
Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.

Was erwartet Sie?

An fünf Samstagen von 9:00–16:30 Uhr besuchen wir Projekte und Orte, an denen es blüht, summt und surrt.
Dort treffen wir Expert:innen, die für uns Ökologie und Lebensraum der Insekten praktisch erlebbar machen.

 

Weitere Informationen zum Programm gibt es hier.

Link zum Anmelden: https://www.zuk-bb.de/Veranstaltungen/1231

   und  

 

 

 

  • Fortbildung:
    Werden Sie Blühbotschafter:in
  • An fünf Samstagen von 9:00–16:30 Uhr


Weitere Beiträge

Qualitätsverbesserung von Fließgewässern - bürokratische Last oder ökologische Lust?

Donnerstag, 13. Juni 2013, um 19:00 Uhr, GLS-Bank, Herzog-Heinrich-Str. 18, 80336 München, 1.OG Referenten: Dr. Matthias Schneider SJE Ecological Engineering GmbH, Geschäfts-führer; Universität Stuttgart, WAREM-Water Resources Enegineering and Management, Course Director Dr. Gregory Egger UBK…

Baubiologie, Symbiosen und gesunde Bienen – Die HOBOSphere Bienenkugel

7. Juli 2015   Referent: Dipl. Ing. Andreas Heidinger, Mitglied Forschungsverbund Hobos Moderation und ökologischer Kontext:  Dr. Nico Döring Millionen Jahre lebte die Honigbiene in Baumhöhlen, die der HOBOSphere-Bienenkugel recht nahe kommen. Eine Baumhöhle hat dicke Wände. Das hat Vorzüge für…

Landwirtschaft nachhaltig transformieren

Kein Wirtschaftsbereich ist so umstritten wie die derzeitige Landwirtschaft. Landwirtschaftliche Betriebe erhalten in Deutschland jährlich rund 10 Milliarden Euro an Subventionen – verursachen jedoch mit ihrer Wirtschaftsweise Umweltschäden in Höhe von 90 Milliarden.

Warum die Natur Rechte haben sollte - Vortrag am 25. März/ 19 Uhr

Immer öfter werden der Natur eigene Rechte zugesprochen. Auf diese Weise sollen gefährdete Wälder, Flüsse oder Seen besser gegen schädliche Umwelteinwirkungen durch Menschen geschützt werden.