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In Kreisläufen denken

Wenn alle Menschen so leben würden wie wir in Deutschland bräuchten wir 3,2 Erden, um den globalen Ressourcenbedarf zu decken. Unser Lebensstil geht zu Lasten der Menschen im globalen Süden, zu Lasten zukünftiger Generationen und zu Lasten der Natur. Um den ökologischen Fußabdruck deutlich zu reduzieren, braucht es neben einer Energie-,Mobilitäts- und Agrarwende auch eine Konsum- und Ressourcenwende.

Wir wollen mit unseren Aktivitäten dazu beitragen, dass die Bevölkerung:

• weniger Lebensmittel verschwendet,
• verpackungsarm einkauft – insbesondere Plastikverpackungen vermeidet,
• auf langlebige, reparierbare und rezyklierbare Produkte achtet und
• dabei lernt, mehr zu genießen und weniger zu konsumieren.

Dazu bedarf es allerdings auch einer konsequenten Ressourceneffizienz-, Konsistenz- und Suffizienz-Politik. Das lineare Wirtschaften muss durch Circular Economy ersetzt werden. Daher ergreifen wir entsprechende Initiativen gegenüber den politischen Entscheidungsträger*innen, wobei für uns die 17 Sustainable Development Goals (SDGs) der Vereinten Nationen handlungsleitend sind.


UN-Nachhaltigkeitsziele

Das Thema unterstützt unter anderem folgende UN-Nachhaltigkeitsziele:


Themen-
verantwortlicher

Helmut Schmidt

Helmut Schmidt

Vorstand Ressourcen & Circular Economy /
Wirtschaft & Gemeinwohl

Verantwortlich für Ressourcenschonung, Kreislaufwirtschaft, Wirtschaft und Gemeinwohl