Eingabehilfen öffnen

Zum Hauptinhalt springen

28. Februar 2024

Mit Messer und Gabel die Welt retten - Bildungsmaterial zur Planetary Health Diet

Neues Projekt 2024 zur Planetary Health Diet der Umwelt-Akademie e.V.
© iStock.com/udra

Wie ernähren wir uns in der Zukunft? Müssen wir auf Fleisch verzichten, um die Welt zu retten? Welche Ernährungsweise ist ideal für die menschliche UND die planetare Gesundheit?
Diesen Fragen geht die Umwelt-Akademie 2024 in ihrem neuen Projekt “Planetary Health Diet Set” auf den Grund.

Konzipiert wird hierzu ein interaktives BNE-Bildungsmaterial für Schüler*innen, das bayrischen Schulen und Multiplikator*innen kostenlos zur Verfügung gestellt wird. Passend zum Bildungsmaterial werden auch mehrere Workshops für Lehrkräfte und Multiplikator*innen angeboten.

Im Fokus steht dabei das mögliche Zukunftskonzept “Planetary Health Diet” (PHD). Die PHD wurde 2019 von einem internationalen Team aus Wissenschaftler*innen verschiedener Disziplinen, der EAT-Lancet Commission, entwickelt und setzt die eigene Ernährung mit der “Gesundheit der Erde” in Bezug.

UN-Nachhaltigkeitsziele: Das Projekt unterstützt unter anderem folgende UN-Nachhaltigkeitsziele:

sdg image 03  sdg image 04  sdg image 12  sdg image 13  sdg image 15

Ansprechpartnerin:
Jasmin Mena
Bildungsreferentin für nachhaltige Entwicklung
Projektleitung Planetary Health Diet
jDiese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.



Weitere Beiträge

Prof. Dr. Wolfgang Lucht: “Suffizienz und ökologische Demokratie: Innerhalb der planetaren Grenzen leben”

Der menschliche Naturverbrauch muss schnell und drastisch verringert werden. Gleichzeitig haben viele Menschen keinen ausreichenden Zugang zu Energie und Ressourcen.

Neuigkeiten aus dem Projekt "Planetary Health Diet Set" (Juni)

Im Juni gibt es viele erfreuliche Nachrichten und Fortschritte im Projekt "Planetary Health Diet". Unser Projekt wird gefördert, das Projektlogo ist fertig und der Partizipationsprozess von Jugendlichen ist abgeschlossen.

Film & Filmgespräch: "Auf den Spuren des Geldes für Umwelt und Menschenrechte – 30 Jahre urgewald"

Naturzerstörung und Missachtung von Menschenrechten – dahinter stecken oft Großkonzerne und Banken, die auch unser Geld nutzen.

Club of Rome & Wuppertal Institut: "Aufbruch in eine Zukunft für Alle"

ein Jahr vor der Bundestagswahl blickt der renommierte Club of Rome nach Deutschland. Im Nachfolger des Bestsellers „Earth for All“ zeichnet der Thinktank zwei mögliche Zukünfte: