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Informationen über die Umwelt-Akademie e.V. entsprechend der Selbstverpflichtung


„Transparenz ist uns wichtig. Deshalb haben wir uns der Initiative Transparente Zivilgesellschaft angeschlossen.

Wir verpflichten uns die folgenden zehn Informationen der Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen und aktuell zu halten.“ 

 

1. Name, Sitz, Anschrift und Gründungsjahr
Die Umwelt-Akademie e.V. - Sitz: München
Corneliusstr. 10
80469 München

Gründungsjahr: 1990

Ansprechpartner: Michael Lörcher, Vorstandsvorsitzender

E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

 

2. Vollständige Satzung sowie Angaben zu den Zielen unserer Organisation

 

3. Angaben zur Steuerbegünstigung

Unser Verein ist laut Freistellungsbescheid des Finanzamts München vom 18.07.2024 als gemeinnützig und steuerbefreit anerkannt. Steuer-Nr. 143/213/05106

 

4. Name und Funktion wesentlicher Entscheidungsträger

    -> Vorstand der Umwelt-Akademie

 

5. Tätigkeitsbericht

 

6. Personalstruktur

  • 5 ehrenamtlich arbeitende Vorstände
  • 23 ehrenamtlich arbeitende Kurator*innen
  • 4 Mitarbeiter*innen (Teilzeit) in der Geschäftsstelle
  • Freiberufliche Referent*innen
  • 1 studentische Hilfskraft für Veranstaltungsbetreuung
  • 1 Werkstudent*in / Praktikant*in

 

7/8. Mittelherkunft und -verwendung

   -> Finanzen der Umwelt-Akademie

   -> Bericht Rechnungsprüfung GJ 2023

 

9. Gesellschaftsrechtliche Verbundenheit mit Dritten

Die Umwelt-Akademie e.V. ist nicht gesellschaftsrechtlich mit Dritten verbunden.

 

10. Namen von Personen, deren jährliche Zahlungen mehr als 10 % des Gesamtjahresbudgets ausmachen

Derzeit betragen Spenden und Projekteinnahmen des Gewinn-Sparvereins der Sparda-Bank München e.V. und der PwC-Stiftung mehr als 10 Prozent unserer gesamten Jahreseinnahmen.

 

CO2-Kompensation bei Referent*innen-Reisen

Wer von Klimaschutz redet, muss auch handeln. Deshalb kompensiert die Umwelt-Akademie die CO2-Emissionen der Referentinnen und Referenten aller Veranstaltungen. Das kostet Geld, aber hilft dem Klima.

Was ist „CO2-Kompensation“?

Wer fliegt, Auto fährt, heizt und sich ernährt erzeugt CO2, bekanntlich ein „Klimakillergas“, das zur Erwärmung der Erde beiträgt. Die Menge an erzeugtem CO2 je Flugmeile, Autokilometer, Wärmemenge usw. kann festgestellt und in „Umweltkosten“ umgerechnet werden. Z.B. im CO2-Rechner von myclimate www.myclimate.de.

Was passiert faktisch?

Zumindest bei der von uns gewählten Kompensationsorganisation, myclimate kann man sicher sein, dass die Gelder zweckgebunden verwendet werden: Das Zahlungen fließen in eines der vielen internationalen Projekte, durch die aufgrund unserer Kompensations-Zahlung zusätzlich CO2 reduziert wird. Dem Klima ist es nämlich „egal“, wo das in Europa erzeugte Klimagas reduziert, ausgeglichen, eben kompensiert, wird.

Warum myclimate?

Myclimate, mit „Goldstandard“ zertifiziert, ist weltweit einer der transparentesten Kompensierer – insbesondere da Begründung, Entwicklung und internationale Anerkennung jedes einzelnen Förderprojekts im Netzt dokumentiert werden.

Die Kritik

Kritiker befürchten, dass mit der Möglichkeit, emittierte CO2-Mengen finanziell auszugleichen, Autofahrer oder Billigflugreisende in den reichen westlichen Staaten ihr schlechtes Gewissen für wenig Geld beruhigen können. Natürlich ist der Vorwurf des „Ablass-Handels“ berechtigt, wenn es um einen an sich vermeidbaren Shopping-Wochenend-Flug nach Barcelona geht. Aber es gibt auch – um beim Flug-Thema zu bleiben - notwendige Reisen und dann macht die Möglichkeit, den erzeugten CO2-Schaden andernorts auszugleichen, durchaus Sinn. „Unvermeidbar“ ist der Schlüsselbegriff gegen das Schlagwort „Ablass-Handel“