Projektförderer
Ohne die Unterstützung unserer Förderer und Sponsoren wäre die Umsetzung unserer umfangreichen und hochkarätig besetzten Veranstaltungsreihen und Projekte undenkbar. Wir danken allen Förderern und Sponsoren für das in uns gesetzte Vertrauen!
Die Umwelt-Akademie wird durch die Landeshauptstadt München gefördert
Das Referat für Klima- und Umweltschutz vergibt Förderungen an gemeinnützige Vereine, Einrichtungen und bürgerschaftliche Initiativen, die mit ihrer Projektarbeit eine nachhaltige Entwicklung in München stärken.
Die Umwelt-Akademie wird durch die gemeinnützige PwC-Stiftung gefördert
Unter dem Motto „Horizonte erweitern, Neugier wecken, Kreativität fördern“ setzt sich die PwC-Stiftung seit ihrer Gründung für die gesellschaftliche Teilhabe junger Menschen ein und dies unabhängig von ihrer Herkunft. Ihr Ziel ist es, Kindern und Jugendlichen Orientierungswissen zu vermitteln, sie zu einer Einschätzungsfähigkeit zubringen, damit sie als selbstbestimmte Individuen Verantwortung in der Gesellschaft übernehmen können.
Die Umwelt-Akademie wird durch die Schweisfurth-Stiftung gefördert
Die Schweisfurth Stiftung wurde 1985 von Karl Ludwig Schweisfurth gegründet und engagiert sich für eine zukunftsfähige Landwirtschaft:
- Fair zu Mensch und Tier
- Im Einklang mit der Natur und den natürlichen Ressourcen
- Regional für echte Wertschöpfung vor Ort
- Zum Wohle aller Menschen, überall auf der Welt
Sie fördert unter anderem auch Bildungsprojekte.
Die Umwelt-Akademie wird durch die Edith-Haberland-Wagner Stiftung gefördert
Die Edith-Haberland-Wagner Stiftung wurde 1996 gegründet. Sie ist in einer Vielzahl von Bereichen wohltätig und sichert den Erhalt von Augustiner-Bräu München als Privatbrauerei. Seit ihrer Gründung hat die Stiftung eine große Anzahl gemeinnütziger Projekte realisiert.
Die Umwelt-Akademie wird durch das Bayerische Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz gefördert
Bayern war das erste Bundesland, das die besondere Bedeutung des Umweltschutzes anerkannt hat und 1970 das „Bayerische Staatsministerium für Landesentwicklung und Umweltfragen“ eingerichtet hat, europaweit und weltweit ein Novum. 1984 bekam der Umweltschutz Verfassungsrang. Zudem widmete sich das Staatsministerium bald der Vorsorge, nicht zuletzt zur Erhaltung der Biodiversität. Die Reduzierung der CO²-Emissionen pro Einwohner, das Vorantreiben der Rohstoffwende zu Klimaschutz und das Biodiversitätsprogramm „Bayern 2030“ gehören zur Agenda des Bayerischen Staatsministeriums für Umwelt und Verbraucherschutz. Zu den vielfältigen Aufgaben des Staatsministeriums, welches von dem Staatsminister Thorsten Glauber geleitet wird, zählen Naturschutz und Landschaftspflege, Wasserwirtschaft, Klimaschutz, Abfallwirtschaft, Lebensmittelsicherheit, Nachhaltige Entwicklung, Internationale Zusammenarbeit, um nur einige zu nennen. Das Staatsministerium verleiht jährlich die Bayerische Staatsmedaille für Verdienste um die Umwelt an 15 Personen, Vereinigungen und Kommunen. Zudem unterstützt das Staatsministerium zahlreiche Initiativen und Projekte finanziell und bietet damit ein starkes Rückgrat für Wandel auf breiter Ebene.
Die Umwelt-Akademie wird durch die Margarete-Ammon-Stiftung gefördert
„Die Natur braucht uns nicht, aber wir brauchen die Natur“ – nach diesem Grundsatz setzt sich die Margarete-Ammon-Stiftung auch für Umwelt- und Klimaschutz ein. Dies betrifft sowohl die Förderung ökologischer Landwirtschaftsprojekte als auch nachhaltige Aktivitäten und Renaturierungsmaßnahmen zur Errichtung und Bewahrung intakter Ökosysteme. Die Margarete-Ammon-Stiftung möchte dazu beitragen, dass sich die Gesellschaft ihrer Verantwortung für die Natur bewusster wird, damit in Zukunft jeder Einzelne seinen Beitrag zur Erhaltung und Schonung der natürlichen Ressourcen leistet.
In diesem Sinne unterstützt die Margarete-Ammon-Stiftung auch die Arbeit der Umwelt-Akademie, die als regionale Partizipationsplattform den Dialog zwischen Gesellschaft, Politik, Wissenschaft und Wirtschaft fördert und so wichtige Entwicklungen zugunsten der Umwelt vorantreibt.
Die Umwelt-Akademie wird vom Gewinn-Sparverein der Sparda-Bank München e.V. unterstützt
Der achtsame Umgang mit der Umwelt und die Schonung ihrer Ressourcen sind bei der Sparda-Bank München eG fest verankert und in allen betrieblichen Bereichen zum dauerhaften Ziel erklärt. Seit jeher setzt sich die Genossenschaftsbank auf vielfältige Weise nicht nur für das Wohl der Gemeinschaft, sondern auch für Klima und Natur in Oberbayern ein – im Kleinen wie im Großen: So sind unter anderem der Emissionsausgleich bei Druckaufträgen, die Verwendung von 100 Prozent Recyclingpapier, der klimaneutrale Postversand, die Nutzung von Ökostrom oder die konsequente Mülltrennung für alle Mitarbeitenden selbstverständlich geworden. Des Weiteren ist die Sparda-Bank München ein betriebsökologisch klimaneutrales Unternehmen. Bislang noch nicht vermeidbare bzw. unvermeidbare Treibhausgasemissionen werden dafür durch den Erwerb von Klimazertifikaten gemäß dem Kyoto-Protokoll ausgeglichen.
Als Genossenschaftsbank setzt sich die Sparda-Bank München für ein bodenständiges Wirtschaften ein, dass auf Werten wie Menschenwürde, Solidarität, Kooperation, Vertrauensbildung, Verantwortung und Mitgefühl basiert. Die Sparda-Bank München ist Deutschlands erste Gemeinwohl-Bank und veröffentlicht regelmäßig eine Gemeinwohlbilanz, in der die sozialen Aktivitäten und die ökologische Nachhaltigkeit der Bank aufgezeigt werden.
Die Kooperation mit der Umwelt-Akademie ist für die Sparda-Bank München und ihren Gewinn-Sparverein ein weiterer wichtiger Akzent im Engagement für den Schutz von Klima und Natur.
Weitere Informationen finden Sie auch auf:
www.sparda-m.de
www.wirtschaft-fuer-alle.de